Alltag bei von Hohenlohe-Lilienburg

Verfasst am: 12 Apr 2012 09:50 Titel:
Joost besucht den Verwalter und bringt ihm frisches Brot und köstliche Kuchen mit. Im Garten wurde schon fleissig gearbeitet, die Tulpen und Narzissen reihten sich aneinander. Die Rosen streckten ihre Blätter der Sonne entgegen und die Gänseblümchen bedeckten den Rasen.

Lächelnd ging Joost seines Weges und verließ das kleine Anwesen wieder.

Verfasst am: 29 Apr 2012 21:01 Titel:


Als Alex aus der Richtung von Tyz's Bäckerei hier ankam, sah er, daß auch hier alles in Ordnung war und ging nach Hause.

Verfasst am: 11 Mai 2012 08:04 Titel:
Das Haus von Mary und Pius und den Kindern. Vielleicht das Haus in Ternitz, das er am längsten kennt. Er winkt den Besitzern einen Gruß zu und geht dann weiter.
_________________
Und die Liebe höret nimmer auf...

- Raban von Rothenfels -

Verfasst am: 26 Mai 2012 15:48 Titel:


Alex kam bei seinem Rundgang hier bei Maryann's und Pius Haus vorbei. Er sah das hier alles in Ordnung war und ging weiter seine Runde durch Ternitz.

Verfasst am: 15 Jun 2012 11:14 Titel:


Nach dem Einkauf auf dem Markt kam Alex hier zufällig vorbei und sah gleich mal nach dem Rechten. "Hoffe es geht euch gut. Kommt bald wieder." sprach Alex leise. Wehmütig ging er weiter.

Verfasst am: 10 Jul 2012 22:00 Titel:
Auch heute bringt Joost wieder eine Lieferung frischer Brote und süßer Torten und eilt weiter.

Verfasst am: 26 Jul 2012 19:18 Titel:


Hier schien alles in Ordnung zu sein. Dies sah Alex als er vorbeikam und einen Rundgang um das Haus machte.

Verfasst am: 26 Aug 2012 18:50 Titel:
War das eine Erleichterung, nach so langer Reise wieder heim zu kommen.

Und es stand noch alles. Gepfelgt und so, wie sie es seinerzeit verlassen hatten.

Elias und Leon versorgten die Tiere und schleppten die Koffer ins Haus.

Pius selbst hatte sich gleich vom Rathaus ein paar Äxte zum Schärfen mitgenommen. Damit machte er sich gleich in seine Werkstatt nebenan.

Auch hier war alles beim Alten. Und er machte sich gleich ans Schärfen der ersten Axt.

Verfasst am: 27 Aug 2012 09:34 Titel:
Elias war mit seinem Bruder dem Vater gefolgt.

Ui, war das eine Überraschung. Das Haus und die Schmiede standen noch.

Ohne lang zu zögern - denn die Burschen wollten sich auf dem Empfangsfest tummeln - wurde das Reisegepäck ins Haus geschleppt und die Tiere in den Stall gebracht.

Dann ging es wieder zurück in den Ort.

Verfasst am: 29 Aug 2012 00:18 Titel:
Nachdem sie bei ihrer Heimkehr mit diesem wunderbaren Willkommensfest überrascht wurden, hatte Pius den Söhnen aufgetragen ihr Reisegepäck im Haus zu verstauen und die Tiere zu versorgen. Doch hatten beide auf Reisen verantwortungsvoll und bemüht um das Wohl der Familie die nötigen Aufgaben erledigt, sogar Leon, der doch erst halbwüchsig war.

Doch rasch waren die Beiden wieder am Festplatz und genossen den Tag. Mary hatte Ava gebeten, daß ihr Lisa den kleinen Gregor versorgte, da Magda sich vor der Reise in ihr Heimatdort zurückgezogen hatte.

Doch ihre Heimat hatte sie wieder.

Verfasst am: 27 Sep 2012 13:16 Titel:


Bei seinem Rundgang kam Alex hier vorbei. Ganz im Gedanken rannte er gegen die Mauer des Hauses. Als Alex aufsah, wurde ihm bewußt, dass
es das Haus von Maryann und Pius war. "Was mach ich hier?" fragte er sich kleinlaut. "Wollte doch eigentlich nach Hause. Hmmmm.....komisch." wunderte Alex sich.
So ging es schnurstrax Richtung eigenes Zuhause.

Verfasst am: 30 Sep 2012 18:35 Titel:
Nachts hatte Maryann schon sehr unruhig geschlafen und auch tagsüber war sie unruhig und räumte im Kinderzimmer den Kasten immer wieder neu ein.

Pius war unterwegs mit dem Verwalter und Ariane und Elias waren mit ihm gefahren, ausgerechnet heute.

Ihre Schwangerschaft war nun wirklich nicht mehr zu übersehen und Mary kannte die Anzeichen für eine Geburt nur zur Genüge. Immer wieder sah sie zum Fenster ob Pius endlich nach Hause kommt und sie geht ruhelos auf und ab.

Schließlich ruft sie die Mädchen zu sich und bittet sie diese Tante Sissi zu holen.

Amelie und Hannah, seid so lieb und lauft zu Tante Sissi und bittet sie zu mir zu kommen und ihre Tasche mitzubringen, sie weiß, dann schon was sie tun muß.
_________________

Verfasst am: 30 Sep 2012 20:13 Titel:

Kaum versteht Sissi was die beiden Mädchen aufgeregt hervorstammeln, doch die Worte Mutter und schnell versetzen sie augenblicklich in eine Art Betriebsamkeit die ihr nicht fremd ist. Rasch ruft sie nach Rosalia, ihr die Tasche zu bringen, schlingt sich das wollenen Tuch um die Schultern und versucht währenddessen die Mädchen zu beruhigen.
Ich komme ja schon Kinder, habt keine Angst euer Geschwisterchen will zur Welt kommen das ist immer eine aufregende Zeit bis so ein kleines Buzerl da ist. Aber ihr seid ja schon groß ihr seid da schon eine wirkliche Hilfe.
Die Hebamme lächelt und eilt hinter den beiden Mädchen her. Zum Glück ist es nicht weit bis zu ihrem Haus und etwas außer Atem haben sie wenig später ihr Ziel erreicht. Rasch läßt Sissi sich von den Kindern zu ihrer Mutter bringen und bittet sie dann der Magd zu sagen dass sie Wasser aufsetzen und dann hierher in die Stube kommen soll. Danach wendet sie sich Mary zu und umarmt sie beruhigend du liebes Kind legst dich jetzt sofort hin, ich werde mal nachsehen.....sag mal hast du bereits Wehen du kennst diese Schmerzen doch schon?
Fürsorglich führt sie die Schwangere zum Bett und hilft ihr sich bequem hinzulegen als kurz darauf die Magd in die Stube kommt. Sissi bitte sie ihre Herrin auszukleiden und ihr das Nachthemd überzuziehen und beginnt währenddessen sämtliche Utensilien bereitzulegen die sie in den kommenden Stunden benötigen wird.

Verfasst am: 30 Sep 2012 20:26 Titel:
Immer wieder schmerzt Mary der Rücken und sie sieht aus dem Fenster, ob die Mädchen mit Sissi zurück kommen, als wieder ein Krampf einsetzt und Mary ist froh als Sissi mit den Mädchen eintrifft.

Sie lächelt erleichtert und läßt sich die Fürsorge von Sissi gerne gefallen.

Danke, daß du so schnell gekommen bist Tante und ich bin froh, dich hier zu haben. lächelt Mary und entspannt sich etwas.

Verfasst am: 30 Sep 2012 22:43 Titel:

Die ziehenden Schmerzen die Mary nach eigener Angabe schon über längere Zeit quälen künden die bevorstehende Niederkunft an wenngleich es auch noch Stunden dauern konnte bis das Kind dann endlich da sein würde, so galt es jetzt alles vorzubereiten. Mary war keine Erstgebärende und so konnte es allemal doch schneller gehen als erwartet.
Eindringlich erklärt die Hebamme jetzt der jungen Magd dass sie einen Eimer heißes und einen Eimer kaltes Wasser bringen solle und dazu die sauberen Tücher, die ihre Nichte sicher bereits vorbereitet hatte. Dann drückt sie ihr einen Beutel Kräuter in die Hand daraus sollte sie Tee zubereiten.
Als dies alles geschehen ist geht sie zu Mary ans Bett und verschafft sich mit wenigen gekonnten Handgriffen einen Überblick über den momentanen Stand der Dinge. Dann hilft sie ihr sich zur Seite zu drehen und setzt sich neben die Wehende aufs Bett. Mit kräftigen Bewegungen massiert sie Mary den Rücken und spricht beruhigend auf ihre Nichte ein.
Aber natürlich bin ich jetzt da Kindchen, atme schön tief und versuch dich zu entspannen. Ich hab jetzt nachgesehen und es scheint alles in Ordnung. Wieder massiert sie Marys schmerzenden Rücken, dreht sie danach wieder herum und richtet sie etwas auf. Ein paar Kissen rasch unter das Kreuz geschoben sollen ihr das Liegen etwas bequemer machen.
Wenn das Mädel dann den Tee bringt und du den getrunken hast dann wird es ein wenig schneller gehen hoffe ich spricht Sissi ruhig auf Mary ein und wischt ihr den Schweiss von der Stirn. Wenig später bringt die Magd auch die gewünschten Dinge und behutsam setzt Sissi den Becher an Marys Lippen.
Der Sud schmeckt zwar grauenhaft aber du wirst sehen so werden die Wehen rasch stärker.
Geduldig wartet Sissi bis ihre Nichte den Becher leer getrunken hat. dann taucht sie eins der Tücher in den Eimer mit kaltem Wasser, wringt ihn aus und legt ihn in Marys Nacken. Danach setzt sie sich wieder ans Bett und nimmt Marys Hand....
Nun erzähl mal Liebes, was solls denn eigentlich werden, Bub oder Mädchen? Verwickelt sie ihre Nichte in ein Gespräch um sie etwas vo den Schmerzen abzulenken....

Verfasst am: 01 Okt 2012 09:56 Titel:
Maryann ist dankbar, daß ihre Tante das Kommando übernimmt. Sie zeigt Magda die Tücher und Öle, die sie für die Geburt vorbereitet hat. Welchen Tee hast du mitgebracht,? Mary wartet eine sich ankündigende Wehe ab und zeigt Sissi dann ihre eigene Hebammentasche. Schau ob du hier etwas verwenden möchtest, ich habe auch Rosenöl. lächelt Mary und atmet langsam und versucht sich zu entspannen .

Die Rückenmassage ist wirklich angenehm und vor allem die Tatsache, daß sich Mary in guter Obhut weiß. Den Tee, den ihr Magda bringt, trinkt sie zuerst schluckweise und schließlich ganz aus.

Ich bin sehr froh, daß du da bist Tante Sissi. Mary lächelt als Sissi sie fragt, was es werden soll. Wir haben ja schon eine kleine Truppe zusammen Mädchen und Buben, Elias kennst du ja unseren Großen und Leon, die Zwillinge sind ja nun auch schon ziemlich eigenständig für ihr Alter und meinen kleinen Gregor unseren Sonnenschein wohl auch.

Also bin ich zufrieden, wenn das Kind gesund und munter ist, was gibt es schöners als eine gesunde Familie. lächelt Mary.

Verfasst am: 01 Okt 2012 16:29 Titel:

Mary hatte bestens vorgesorgt und bald lag nun alles bereit. Eine große Hilfe war auch das Hausmädchen Magda, hatte sie doch schon einige male einer Niederkunft ihrer Herrin beigewohnt.
Marys Frage nach dem Tee ließ Sissi schmunzeln, die Nichte, ebenfalls eine hervorragende Hebamme, kannte sich mit Kräutern selber gut genug aus um zu wissenwas ihr ihre Tante hier verabreichte.
Auch ich habe leider noch nix anderes zur Verfügung als die Mischung aus Eisenkraut, Beifuß, Haselwurz und Himbeerblättern mein Kind, aber ich konnte beobachten dass dieser Tee wirklich gute WIrkung zeigt antwortet Sissi ihrer Nichte. Interessiert macht sie auch einen Blick in Marys Tasche und nickt, finden sich dort doch auch die typischen Hilfsmittel die eine Hebamme für ihre Arbeit eben braucht. Magst du vielleicht noch ein wenig in den Zuber Mary, weil du grade das Rosenöl erwähnt hast? Dann soll Magda rasch alles herrichten, Zeit dafür bleibt noch genug und es tut dir bestimmt gut wendet sie sich an Mary.
Recht hast du, ganz meine Meinung, es ist völlig egal welches Geschlecht dein Kindchen haben wird, nur gesund soll es sein.Lächelnd denkt sie an die gesunde Kinderschar von Mary und Pius und streichelt der Nichte über die Wange. Du weißt ja schon was auf dich zukommt und bald ist es ja überstanden setzt Sissi fort und wartet ob sich Mary nun für oder gegen den Zuber entscheiden würde.

Verfasst am: 01 Okt 2012 17:07 Titel:
Da eben wieder eine Wehe abebbt, nickt Mary zu ihrer Tante. Ein Zuberbad wird mir sicher gut tun.

Du weißt einfach was mir gut tut! lächelt Mary zu Sissi.
_________________

Verfasst am: 01 Okt 2012 22:07 Titel:

Nachdem Mary zugestimmt und Magda in Windeseile den Zuber hergerichtet hat, sitzt die Wehende bald darauf im lauwarmen duftenden Wasser und Sissi merkt wie sich der angespannte Körper Marys entspannt. Sissi schiebt einen Holzschemel an den Zuber heran und setzt sich zu ihrer Nichte. Das Geplaudere der Frauen wird immer wieder von mehr oder weniger starken Wehen unterbrochen und die Hebamme achtet nun genau in welchen Abständen diese auftreten. Eine ganze Weile kann Mary das Bad so gut es geht genießen, doch als die Krampfanfälle immer heftiger und in immer kürzer werdenden Abständen auftreten, scheint es Sissi sicherer die schwangere Nichte aus dem Zuber zu holen.
Die Hebamme ruft nach Magda, die ebenfalls mithilft Mary vorsichtig vom Zuber bis zur Liegestatt zu schaffen. Die Schmerzen werden nun immer heftiger und obwohl Mary als erprobt Gebärende alles tapfer erträgt, entgeht es Sissi nicht dass ihre Kräfte langsam nachlassen.
Trink noch einen Becher Tee Liebes, die Schmerzen werden zwar noch stärker aber dafür wird dein Kind schneller da sein. Tatsächlich ist bald nachdem Mary den Becher erneut leergetrunken hat eine steigende und intensivere Wehentätigkeit merkbar. Wieder schiebt Sissi die Kissen unter das Kreuz der schmerzgeplagten Nichte und wischt ihr das Gesicht ab. Die Sanduhr ständig im Blick und sich ganz auf ihr Gespür verlassend nimmt sie die wohl letzte Untersuchung an der werdenden Mutter vor. Gottlob befindet sich das Kind in der richtigen Position und Sissi schickt ein Dankgebet zum Himmel, ehe sie nochals rasch überprüft ob alles bereitliegt.
Jetzt mußt durchhalten Kindchen, gleich gehts richtig los aber bald ist es geschafft spricht Sissi ruhig auf die Gebärende ein und unterstützt mit abwärts streifenden Bewegungen über Marys Bauch, die Austreibung. Atme ganz kurz Mary, wenn du spürst dass der Scherz stärker wird und drück den Kopf an die Brust während du preßt, das ist wichtig, vergiß es nicht.
Immer stärker fahren die Schmerzwellen durch den Körper Marys und das Beißholz das ihr Sissi nun in den Mund schiebt erstickt die Schmerzensschreie. Noch zwei-drei mal mein Kind dann sollte es geschafft sein, du bist so tapfer Mary, bald ist es vorbei. Mit gutem Zureden mobilisiert Sissi die letzten Kräfte der Nichte, nur mehr Augenblicke, dann würde ein neuer kleiner Mensch das Licht der Welt erblicken.....

Verfasst am: 02 Okt 2012 08:43 Titel:
Das Bad empfindet Maryann wirklich entspannend, die Wärme und das weiche Empfinden des Wassers rund um sie ist sehr angenehm, trotzdem sagt sie zu ihrer Tante: Weißt, obwohl ich mich schon so auf mein Kind freu, das Baden ist allemal angenehmer ohne eine bevorstehende Geburt! zwinkert Mary und spürt im nächsten Augenblick eine neuerliche Wehe heranrollen.

Den Tee, den ihr Sissi reicht, trinkt sie wieder erst schluckweise und später entschlossen den Rest, sie weiß, dass er ihr hilft und wirklich sind die Wehen nun immer rascher hinter einander und sie ist doch froh, dem Zuber zu entsteigen, zwar mit Hilfe von Sissi und Magda, denn alleine würde sie das nicht mehr schaffen.

Sie nickt zu den Äußerungen von Sissi und als die Schmerzen nun immer heftiger werden, lehnt sich Mary an Magda und drückt das Kinn zur Brust.

Verfasst am: 02 Okt 2012 16:21 Titel:

Die letzte Phase der Geburt ist im vollen Gange und Magda kümmert sich gut um ihre Herrin. Eine große Hilfe für Sissi, die sich bereit hält das kleine Wesen in Empfang zu nehmen. Ein paar mal schreit Mary noch ihren Schmerz heraus, preßt mit allerletzter Kraft das Kind aus ihrem Leib, direkt in die Arme der Hebamme.
Es ist da Mary, du hast es geschafft, ein Mädchen....du hast eine wunderhübsche Tochter mein Kind. Geschickt und schnell nabelt Sissi die Kleine ab, nicht ohne einen Glückwunsch für das neue Leben zu murmeln mögen Gott und alle Heerscharen des Himmels stets an deiner Seite sein kleines Mädchen! Noch immer ist Sissi tief bewegt wenn sie dem Wunder einer Geburt beiwohnen darf. Noch immer nach unendlich vielen, dieser winzigen kleinen Menschen, die sie im Laufe ihrer Tätigkeit schon in Händen hielt, rührt es ihr Herz und nachdem die kleine gesäubert und warm eingepackt ist, legt sie das Neugeborene in die Arme seiner Mutter.
Hier Maryann deine Tochter, das hast du fein gemacht, ich wünsche eurer Familie alles Glück der Welt mit ihr flüstert sie der Nichte zu und umarmt sie sanft. Ganz still ist es nun in der Stube und während Mutter und Kind sich von den Strapazen der Geburt erholen, säubert Sissi nun auch die frischgebackene Mutter und das Bett. Bald darauf liegen Mutter und Kind in frischem Linnen und Sissi wendet sich freundlich an die Magd.
Bring doch bitte eine Schüssel dicker Suppe Magda, deine Herrin muss unbedingt etwas essen. Kurz hält Sissi inne und lächelt die Frau an bevor sie weiterspricht frisches Trinkwasser braucht sie ebenfalls und wenn ich dich bitten dürfte, brüh mir etwas Kaffee auf, den hätte ich jetzt nämlich bitter nötig.
Als die Magda nickt und schon davon eilen will hält Sissi sie kurz am Schürzenband fest und legt dann leicht die Hand auf die der Magd.
Ich möchte dir noch rasch danken, du warst mir eine große Hilfe Magda lobt sie die Magd freundlich und hebt dann lauschend den Kopf.
Ich glaube Kindchen dein Mann rumort bereits draußen herum, der Arme ist sicherlich schon voller Sorge, wollen wir ihn hereinlassen?
Lächelnd drückt sie die Hand ihrer Nichte und berührt sanft das Kinderköpfchen dann geh ich ihn jetzt holen, wenn es dir recht ist?
Einen Moment wartet sie auf Marys Zustimmung und huscht dann hinaus um Pius die freudige Nachricht zu überbringen.

Verfasst am: 02 Okt 2012 16:41 Titel:
Erschöpft und doch strahlend nimmt Maryann ihre Tochter in die Arme und schaut auf das Köpfchen und zählt automatisch die Fingerchen und die Zehen und drückt ihre Tochter an sich.

Eine weitere wunderschöne Tochter hat sie nun und schaut Sissi dann bittend an: Sag bitte Pius Bescheid, er soll sich seine jüngste Tocher anschauen. lächelt Maryann und nimmt schnell einen Schluck Wasser und auch ein Teller Suppe stillt erst mal den Hungern, den sie nun verspürt.

Verfasst am: 09 Okt 2012 08:50 Titel:

Die gesamte Familie Hohenlohe-Lilienburg, samt der neugeborenen Sophie, ist ausgeflogen und wahrscheinlich wird es auch noch eine Weile dauern bis sie nachhause zurückkehrt.
Der Winter kommt aber unaufhaltsam näher und so ein kleine Füßchen sollen es ja immer schön warm haben. Deshalb hat Tante Sissi warme Stiefelchen für die kleinsten Familienmitglieder genäht. Die größeren Kinder werden ihre Mützen etwas später erhalten, immerhin gibt es in der Familie reichlich Nachwuchs und so erfordert die Anfertigung doch ganz ordentlich Zeit. Da die Tante aber schon in einem Alter ist wo sie auf ihren Schönheitsschlaf nicht mehr verzichten kann, wird es noch etwas dauern.^^

Freundlicherweise öffnet ihr der Verwalter die Türe und so huscht sie schmunzelnd ins Haus und legt die neuen Stiefelchen auf den Tisch.

Verfasst am: 04 Nov 2012 00:52 Titel:
Staberl spazierte durch Ternitz. Er suchte ein Zimmer, ob er hier vielleicht ein Zimmer mieten könnte?

Er klopfte an die Tür und als eine Magd öffnete und ihn zum Verwalter führte, blickte dieser in sinnend an und nach einigen Fragen nickte dieser schließlich und gab ihm einen Schlüssel zu einem Nebengebäude wo sich ein kleines Zimmer befand und Staberl war zufrieden.

Verfasst am: 01 Dez 2012 07:32 Titel:
Leise klopft Gerda an die Tür und lächelt als ihr die Magd öffnet. Auch ihr drückt sie ein kleines Säckl mit Keksen in die Hand ... damit die Wartezeit bis unsere Herrschaften zurück sind, schneller vergeht, lasst sie euch schmecken ...